Ein altes Sprichwort sagt: „Wenn Du unendlich viel Zeit hast, brauchst du keine Entscheidung fällen, über das, was Du machst und was Du nicht machst.“

Leider haben die wenigsten von uns unendlich viel Zeit. Immer mehr Flexibilität wird verlangt und Zeitmangel und Stress gehören zum Berufs- und Familienalltag dazu. Dabei geraten gerade Frauen, die den beruflichen Wiedereinstieg planen, oft zwischen die Stühle und kommen dabei selbst deutlich zu kurz. Sie tanzen oft auf sehr vielen Hochzeiten und es plagt Sie ein schlechtes Gewissen, den unterschiedlichen Ansprüchen nicht gerecht werden zu können. Nicht selten verzichten sie sogar auf weitere Karriereschritte, weil sie befürchten, den unterschiedlichen Anforderungen von Familie und Arbeitgeber nicht gerecht werden zu können. Doch das muss nicht so sein! Familie und Beruf lassen sich durchaus vereinen und können gerade in der Kombination erfüllend sein.

In einem Vortrag von Frau Dittmar Anfang Dezember bei der Sparkasse Westmünsterland hörten viele Frauen, die sich gerade in Elternzeit befinden aus der Praxis, wie man es schaffen kann, unterschiedliche Aufgaben und Ansprüche, die an einen gestellt werden, mit Hilfe des 5-Schritte-Prinzips zu priorisieren und damit unter einen Hut zu bringen. So tanzt man (frau) zwar immer noch auf vielen Hochzeiten, aber man hat am Ende wenigstens nicht die Schuhe verloren.

Vielen Dank für den gemeinsamen spannenden Vormittag!

Interesse an dem Vortrag? Hier geht es zu den Unterlagen!

Elterngespraech

Ein wirklich gutes Gespräch am Elternsprechtag zu führen ist gar nicht so leicht – Viele Punkte, die man als ErzieherIn oft nicht wirklich in der Hand hat, können auf einen hereinprasseln.

In Zusammenarbeit mit den Städten des Ruhrgebiets bildet DiLaPe Erzieherinnen und Erzieher für Elterngespräche aus. Dabei werden von der Planung und Strukturierung des Gesprächs, über gesprächsfördernde Kommunikationstechniken Elterngespräche immer wieder praktisch von den ErzieherInnen eingeübt. Aber auch der Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen ist Thema: Wie gehe ich mit Eltern um, die mich persönlich angreifen? Wie reagiere ich auf Vorwürfe und Unterstellungen? Welche Tipps gibt es, um mit Eltern zu sprechen, die eine andere Muttersprache haben als Deutsch?

Neben den inhaltlichen Themen ist für die TeilnehmerInnen vor allem auch die Kommunikation untereinander interessant. Eine gute Möglichkeit, um sich über die Erfahrungen und Erlebnisse aus den vielen Kindertagesstätten in Gelsenkirchen auszutauschen.

Lernlandschaft

Eine kreative, sinnliche und anschauliche Alternative zu frontalen Präsentationen oder Gruppenarbeiten stellt für uns die Methode der Lernlandschaft dar. Über selbstständig gestaltete Bilder, Karten und gezielt ausgewählten Requisiten kommen unsere Teilnehmer auf den Geschmack, Inhalte dreidimensional zu begegnen. Auf diese Weise werden Inhalte greifbar und somit einprägsamer. Das Motto der Lernlandschaft lautet also: Je ungewöhnlicher und witziger, umso größer der Lerneffekt! Da kann es schon mal passieren, dass die Teilnehmer selbst Teil einer Lernlandschaft werden.

»Ausbildung ist das Lernen von Regeln – Erfahrung das Lernen der Ausnahmen.«
E. Joseph Cossman

»Also lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss«

Dieses Zitat von Wilhelm Busch trifft für viele Azubis in den Sommerferien zu – hier heißt es: Lernen, Weiterbilden, Unternehmenswerte kennenlernen. DiLaPe bildet gerade in den Sommermonaten immer wieder Auszubildende aus unterschiedlichen Unternehmen aus der Rhein-Ruhr-Region aus. Vom Kniggetraining, über die Einführung in das kundenorientierte Telefonieren bis zur zeitgemäßen Korrespondenz – die Azubis sollen fit, selbstbewusst und sicher für den Beruf gemacht werden und da kann ein praktisches Training gut helfen. Dabei kommen die meisten Auszubildenden mit eher negativen Erwartungen in das Training und denken, dass es langweilig wird und ihnen nichts bringt. Umso mehr freuen sie sich und wir uns dann am Ende, wenn es ein spannendes und abwechslungsreiches Training war, in dem alle Beteiligten viel gelernt und auch gelacht haben.

Ihre DiLaPe Redaktion, Juli 2014

„Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.“
(John Steinbeck)

 

In diesem Sinne freut sich das DiLaPe-Team auf die verdienten Sommerferien. Vom 19.07.2014 – 03.08.2014 bleibt unser Büro geschlossen und das Telefon steht still. In dringenden Fällen können Sie uns natürlich dennoch per Email erreichen.

Wir wünschen Ihnen allen einen schönen Sommer und freuen uns schon jetzt auf die neuen Seminare im zweiten Halbjahr!

Ihre DiLaPe Redaktion, Juli 2014

Wir haben ein neues Maskottchen: Der DiLaPe-Fuchs, ein cleverer Berater, der in der DRK-Kindertagesstätte Datteln für allerlei Aufruhr sorgt. Das gesamte DiLaPe-Team freut sich sehr, die Kita, Hand in Hand mit vielen weiteren Unternehmen aus Datteln, zu unterstützen. Lesen Sie hier, wie der DiLaPe-Fuchs in die Kita kommt und Ferdy Förder, die Erzieher und vor allem die Kinder kennenlernt:

„Oaaahh, nee!“, schnauzte Frau Welzel und stellte sich mit verschränkten Armen in eine Ecke der Kita- Küche. „Schon wieder diese blöden Kartoffeln!“ Frau Welzel schob die Unterlippe nach vorne und schaute böse beleidigt auf den Fußboden.

Ferdy, der gerade quietschvergnügt herein gestapft kam, traute seinen Augen und Ohren nicht. Frau Welzel schien seine Ankunft überhaupt nicht weiter wahrgenommen zu haben und starrte weiter mit wütend zappelnden Augenbrauen auf den Kita-Küchen-Boden.

Ein kleines Kind in Kochkleidung ging auf Frau Welzel zu, tätschelte ihren Arm und sagte: „Aber Frau Welzel! Du magst doch die Kartoffeln immer so gerne, dachte ich?“

„Aber heute nicht!“, schnodderte Frau Welzel bestimmt zurück. „Ich will Spiegeleier haben!“

Das Kind überlegte ein wenig hilflos und versuchte es dann noch einmal: „Ja, aber heute sind keine Eier da! Die müssen wir erst wieder kaufen. Heute gibt es Kartoffeln und bald dann wieder Spiegeleier. Sollen wir das so machen?“, fragte es in der Hoffnung, eine Lösung gefunden zu haben.

„Das ist gemein!“, fauchte Frau Welzel und stampfte laut trampelnd aus der Küche hinaus, an Ferdy vorbei als ob der gar nicht da wäre.

„Du liebe Zeit! Was ist denn hier los?“, fragte er völlig verwirrt in die Küche hinein… (Fortsetzung im Download)

(Auszug aus "Ferdy Förder - und der DiLaPe-Fuchs"; Idee, Konzept und Text von Christian Lamprecht sowie Grafiken von Rudolf Bretschneider)

Wer neugierig auf die komplette Geschichte vom DiLaPe-Fuchs ist, findet sie hier als Download!

Ihre DiLaPe-Redaktion, Juli 2014

Am Freitag, 04.07.2014, hatten sich die Kicker, Trainer und Eltern der G3-Junioren der Saison 2013 / 14 (Neue Saison = G1-Junioren) zum gemütlichen Saisonabschluss auf dem Eintracht-Platz getroffen. Eine super Gelegenheit, die wunderschönen Kluften, die von der Firma Dittmar & Lange Personalentwicklung, 45711 Datteln, Friedrich-Ebert-Straße 13, gesponsert worden sind, anzuziehen und stolz vorzuführen. Offiziell übergeben wurden sie von der Inhaberin, Frau Katja Dittmar, die sich freudestrahlend mit den Kickern und Trainern (li. – Oliver Tasche, re. – Markus Beinlich) fotografieren ließ.

Der Jugendvorstand der DJK Eintracht, die Spieler der G3-Junioren, die drei Trainer, Oliver Tasche, Torsten Pelka und Markus Beinlich und die Eltern der G3-Kicker bedanken sich herzlich für diese herrliche, gesponserte Kluft und versprechen, die Firma Dittmar und Lange darin würdig zu vertreten und möglichst viele Spiele in der neuen Saison zu gewinnen.

(Bericht und Foto: Günter Gemballa)

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Ihre DiLaPe Redaktion, Juni 2014

Zum bereits siebten Mal gab es in Zusammenarbeit mit der VHS Lünen das Seminar "Farb- und Stiberatung" mit Frau Schnare-Hoffmann. Ob Frühling-, Sommer-, Herbst- oder Wintertyp - Für jeden war ein Tipp zur Kleidung und zum Styling dabei. Die wichtigstens Tipps haben wir in der Seminarunterlagen noch einmal zusammen gefasst.

Viel Vergnügen beim Ausprobieren.