Wir konnten es schon immer: Meckern, jammern, stöhnen. Doch gerade das Jahr 2022 hat viele Menschen angeregt, zu ihrer persönlichen Höchstform aufzulaufen. Der Fliegenblick war allgegenwärtig – auch in schönen Momenten haben wir das Haar in der Suppe gesucht, gezweifelt oder voller Sorgen in die Zukunft geblickt.

Dann war der Bienenblick gefragt: Worin liegen Chancen und welche neuen Möglichkeiten ergeben sich? Wo steckt das Positive und Bereichernde in der Situation? Oder einfach nur: Was ist auch noch da?

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Sie wissen: Eine Biene verlässt ihren Bienenstock und geht auf die Suche nach Nahrung und Nektar. Sie würde auch in einer Betonlandschaft eine Gänseblume entdecken. Die Fliege hingegen sucht Aas, Kadaver und Mist und findet den kleinsten Hundehaufen in einer wunderschönen Blumenwiese.

Dieses Leitmotto hat sich ein Kurs von Frau Heinig-Lange in diesem Jahr sehr zu Herzen genommen und so fiel der Entschluss, sich gemeinsam zum Jahresende eine Biene tätowieren zu lassen.

Anfang Dezember war es soweit: 12 Teilnehmende haben sich im Institut für systemische und tiergestützte Therapie in Marl getroffen und kleine Kunstwerke auf ihrer Haut verewigen lassen. Ein kleiner Eindruck?

 

Das DiLaPe-Team ist begeistert, überwältigt und freut sich riesig!